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Theater HORA
Je langsamer, desto schneller
Herausgegeben von Georg Kasch und Stephan Stock
Das 1993 gegründete Zürcher Theater HORA arbeitet als Freie Gruppe in den Bereichen Theater, Tanz, Performance bis hin zu Oper und Film, meist in Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen, Kollektiven und Schauspielhäusern aus dem In- und Ausland. Mit seinem in vielerlei Hinsicht unkonventionellem Ensemble aus achtzehn Schauspieler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung hinterfragt es in seinen Stücken ebenso wie durch seine Arbeitsweise immer wieder die Regeln, nach denen die Gesellschaft, aber auch die darstellenden Künste aktuell funktionieren.
Mit Beiträgen von Marcel Bugiel und Georg Kasch, einem vom HORA-Ensemble selbst gestalteten Dossier, Antworten von aktuellen HORA-Mitgliedern auf häufig gestellte Fragen, zahlreichen Abbildungen und einem Werkverzeichnis.
Der Band erscheint im Rahmen der in Kooperation mit der Kunststiftung NRW entstandenen Reihe »Postdramatisches Theater in Portraits«.
Rimini Protokoll – welt proben
Postdramatisches Theater in Portraits
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HANEKE über HANEKE
Haneke par Haneke. Aus dem Französischen von Marcus Seibert
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FILM & LICHT
Die Geschichte des Filmlichts ist die Geschichte des Films
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Gob Squad – What are you looking at?
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Disconnected
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Kreisbändchen
Der Klassiker des Antikolonialismus in einer kommentierten Neuausgabe. »Schwarze Weltliteratur.« Peter von Becker, Tagesspiegel »Im Discours sur le colonialisme, erstmals 1950...
Die Stimmung der Welt
Der Johann-Sebastian-Bach-Roman
Jeder hat von Johann Sebastian Bachs Wohltemperiertem Klavier gehört – aber über seine Reise nach Fis-Dur weiß kaum jemand etwas.
Termine
- Ausstellung Hans Wewerka
20.3.2024 - 21.7.2024 - Wiesbaden - Ausstellung: A CHAIR AND YOU
8.5.2024 - 6.10.2024 - Leipzig - Filmpremiere ”Der automobile Mensch –
Mo, 13. Mai 2024 - Wien - Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath stellt sein neues Buch vor
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