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Theater HORA
Je langsamer, desto schneller
Herausgegeben von Georg Kasch und Stephan Stock
Das 1993 gegründete Zürcher Theater HORA arbeitet als Freie Gruppe in den Bereichen Theater, Tanz, Performance bis hin zu Oper und Film, meist in Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen, Kollektiven und Schauspielhäusern aus dem In- und Ausland. Mit seinem in vielerlei Hinsicht unkonventionellem Ensemble aus achtzehn Schauspieler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung hinterfragt es in seinen Stücken ebenso wie durch seine Arbeitsweise immer wieder die Regeln, nach denen die Gesellschaft, aber auch die darstellenden Künste aktuell funktionieren.
Mit Beiträgen von Marcel Bugiel und Georg Kasch, einem vom HORA-Ensemble selbst gestalteten Dossier, Antworten von aktuellen HORA-Mitgliedern auf häufig gestellte Fragen, zahlreichen Abbildungen und einem Werkverzeichnis.
Der Band erscheint im Rahmen der in Kooperation mit der Kunststiftung NRW entstandenen Reihe »Postdramatisches Theater in Portraits«.
Notizen zum Kinematographen
Notes sur le cinématographe. Deutsch von Andrea Spingler und Robert Fischer
Kreisbändchen
»Bressons persönliche Notizen liefern einen Schlüssel nicht nur zu seinem eigenen Werk, sondern auch zur Theorie des filmischen Mediums an sich: Ein schmales Bändchen, kaum Buch...
Dynamic Safe Spaces – Der geschützte Raum
Erfolgreiche Kommunikation in künstlerischen Ensembles und Kulturbetrieben
Eine praktische Handreichung für eine effiziente Kommunikation im Team als Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in Kulturbetrieben Christina Barandun beschreibt anhand...
Über Gustave Flaubert
Mit einem Nachwort von Elisabeth Edl
Étude sur Gustave Flaubert. Aus dem Französischen von E. W. Fischer
»Er hat aus mir den Schriftsteller gemacht, der ich bin.« Guy de Maupassant Guy de Maupassant schrieb vier Jahre nach dem Tod seines Freundes Flaubert die meisterhafte Étude sur...
Verschwende deine Zeit
Mit einem Vorwort von Carl Hegemann
Die globalisierte Warengesellschaft fordert immer perfekter und schneller funktionierende Produzenten und Konsumenten. Ausgehend von Batailles Ökonomie der Verschwendung...
Ein alter Mann wird älter
Ein merkwürdiges Tagebuch
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Gerhard Ahrens
Günther Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er es bisher trotz aller tätigen Reflexion am Theater versäumt habe, über sich selbst zu reflektieren. Vielmehr habe er...
Der fremde Blick – Roberto Ciulli und das Theater an der Ruhr
Gespräche, Texte, Fotos, Material
»Das Theater an der Ruhr war wie eine Explosion für mich.« Navid Kermani Roberto Ciulli macht transkulturelles Theater in Deutschland, lange bevor sich das postmigrantische...
Theater ist kontrollierter Wahnsinn
Ein Reader
Herausgegeben und mit einem Vorwort von Detlev Schneider
Theater ist kontrollierter Wahnsinn versammelt chronologisch Müllers vielschichtige Überlegungen zum Theater in Kurztexten, Statements, Diskussionen, Gesprächen und Interviews im...
Wenn der Vorhang fällt
Künstlerportraits
Mit einem Essay von Hans-Thies Lehmann
Zweite, überarbeitete Auflage des großformatigen Bildbands. Mit Portraits u.
Termine
- Ausstellung Hans Wewerka
20.3.2024 - 21.7.2024 - Wiesbaden - Ausstellung: A CHAIR AND YOU
8.5.2024 - 6.10.2024 - Leipzig - Filmpremiere ”Der automobile Mensch –
Mo, 13. Mai 2024 - Wien - Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath stellt sein neues Buch vor
24.9.2024 - 26.9.2024
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