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Theater HORA
Je langsamer, desto schneller
Herausgegeben von Georg Kasch und Stephan Stock
Das 1993 gegründete Zürcher Theater HORA arbeitet als Freie Gruppe in den Bereichen Theater, Tanz, Performance bis hin zu Oper und Film, meist in Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen, Kollektiven und Schauspielhäusern aus dem In- und Ausland. Mit seinem in vielerlei Hinsicht unkonventionellem Ensemble aus achtzehn Schauspieler:innen mit kognitiver Beeinträchtigung hinterfragt es in seinen Stücken ebenso wie durch seine Arbeitsweise immer wieder die Regeln, nach denen die Gesellschaft, aber auch die darstellenden Künste aktuell funktionieren.
Mit Beiträgen von Marcel Bugiel und Georg Kasch, einem vom HORA-Ensemble selbst gestalteten Dossier, Antworten von aktuellen HORA-Mitgliedern auf häufig gestellte Fragen, zahlreichen Abbildungen und einem Werkverzeichnis.
Der Band erscheint im Rahmen der in Kooperation mit der Kunststiftung NRW entstandenen Reihe »Postdramatisches Theater in Portraits«.
NAHAUFNAHME Michael Haneke
Gespräche mit Thomas Assheuer
Der österreichische Regisseur und Drehbuchautor Michael Haneke wurde mit Filmen wie Die Klavierspielerin, Caché und Funny Games berühmt, sein neuester Film Das weiße Band...
Die Kunst der Filmregie
On Directing Film. Aus dem Amerikanischen von Petra Schreyer
In den USA sind David Mamets Vorlesungen über Filmregie, gehalten an der Filmschule der Columbia University, eines der Standardwerke zur Regie- und Drehbuchtechnik. »Ein...
Ein alter Mann wird älter
Ein merkwürdiges Tagebuch
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Gerhard Ahrens
Günther Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er es bisher trotz aller tätigen Reflexion am Theater versäumt habe, über sich selbst zu reflektieren. Vielmehr habe er...
Rimini Protokoll – welt proben
Postdramatisches Theater in Portraits
Das Markenzeichen von Rimini Protokoll sind »Experten des Alltags«, die als »Darsteller ihrer selbst« ein komplexes Spiel zwischen Realität und Fiktion anzetteln und dabei...
Catching The Big Fish
Meditation - Kreativität - Film
Aus dem Amerikanischen von Jochen Stremmel
David Lynch über die Quelle seiner Inspiration und Kreativität. David Lynch erzählt erstmals von seinem Weg zur Kunst und der Entstehung seiner Filme.
33 Liebesgedichte
Mehrsprachige Ausgabe. Auswahl und Übertragungen von Henriette Beese. Mit einem Nachwort von Gerhard Ahrens
Kreisbändchen
Die Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin Henriette Beese hat Liebesgedichte von Francesco Petrarca, Stéphane Mallarmé, Maurice Scève, Louize Labé, Pierre de Ronsard, Sir...
Erfolgreich Vorsprechen
Audition. Aus dem Amerikanischen von Petra Schreyer.
Mit einer Einleitung von Keith Johnstone und einem Vorwort von Bob Fosse
Das Leben eines Schauspielers ist geprägt von der Suche nach der ersehnten Rolle; dabei erfährt er oder sie mehr Ablehnungen als Zusagen und ist gezwungen, sich immer neu zu...
Das Theater und die Pest
Mit Texten von Antonin Artaud, André Breton, Jerzy Grotowski, Heiner Müller und Anaïs Nin
Kreisbändchen
1938 erschien Artauds Aufsatzsammlung »Le théâtre et son double« [Das Theater und sein Double] bei Gallimard. Die erste Veröffentlichung seiner Schriften zum Theater beeinflusste...
Termine
- Ausstellung Hans Wewerka
20.3.2024 - 21.7.2024 - Wiesbaden - Ausstellung: A CHAIR AND YOU
8.5.2024 - 6.10.2024 - Leipzig - Filmpremiere ”Der automobile Mensch –
Mo, 13. Mai 2024 - Wien - Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath stellt sein neues Buch vor
24.9.2024 - 26.9.2024
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